unbequem – nicht angepasst – politisch nicht korrekt – vielleicht einzig, aber auf keinen Fall artig!
„Das DFB-Team ist ein perfektes Abbild Deutschlands. Ein ehemaliger Gigant, der vom Ruhm alter Tage lebt, sich in der Realität jedoch seit Jahren im Abstieg befindet. Ein überheblicher Haltungsweltmeister, der sich allen anderen moralisch überlegen wähnt, von der Welt jedoch verspottet wird. Ein entgleister D- Zug, der sich die ganze Zeit um schwachsinnigen Diversity- Firlefanz dreht ohne eine einzige richtige Zukunftsweiche zu stellen und echte Probleme zu lösen.“
Samuel Eckert
27.11.2022 auf Twitter
Leserzuschrift auf Bachheimer.com
Wenn hier mal nicht wieder ein Feldversuch stattfindet. Mal schauen wie die Schafe reagieren, wenn sie einem Lockdown, erzwungen durch Gewalt auf der Strasse, unterstellt werden. Man muss kein Queerdenker zu sein um hier ein Planspiel zu sehen. Blackout (schon spruchreif in GER/AUT), zivile Unruhe (provoziert) und Lockdown, so in etwa könnte auch bei uns die Dramaturgie lauten. Demnächst auch auf den Strassen von Leoben, Passau oder Emden?
Quelle: Arkansas city enforces emergency curfew after ‚rampage of shootings‘
Immer wieder liest man im Ausland, vor allem in einem Teil der angelsächsischen Presse, von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Das stimmt einfach nicht. Denn das einzige, was die Mehrheit der Deutschen nicht mehr ertragen und tolerieren will, ist ausländisches Gesindel, das unter dem Deckmantel politischer Verfolgung und der Inanspruchnahme von Menschenrechten die Gastfreundschaft in Deutschland mißbraucht. Fremde Drogenhändler, Einbrecher, Bandenmitglieder, Autoschieber sind Ausbeuter des generösen deutschen Sozialsystems. Menschen, die in ihren eigenen Herkunftsländern weder erwünscht noch auf ehrliche Weise erfolgreich sind, spielen sich hier auf, als sei ihnen Deutschland uneingeschränkten Aufenthalt und soziale Fürsorge schuldig.
Eric F. Sidler, Korrespondent des “Wall Street Journal”,in seinem Buch “Mein geliebtes Deutschland, Kritische Reflexionen eines Gastarbeiters”
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum
und warten einige Zeit ab, was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt
und keine Aufstände, weil die meisten garnicht begreifen,
was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter –
Schritt für Schritt,
bis es kein Zurück mehr gibt.
Premierminister von Luxemburg
Jean-Claude Juncker
erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie
(SPIEGEL 52/1999)