Immer wieder liest man im Ausland, vor allem in einem Teil der angelsächsischen Presse, von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Das stimmt einfach nicht. Denn das einzige, was die Mehrheit der Deutschen nicht mehr ertragen und tolerieren will, ist ausländisches Gesindel, das unter dem Deckmantel politischer Verfolgung und der Inanspruchnahme von Menschenrechten die Gastfreundschaft in Deutschland mißbraucht. Fremde Drogenhändler, Einbrecher, Bandenmitglieder, Autoschieber sind Ausbeuter des generösen deutschen Sozialsystems. Menschen, die in ihren eigenen Herkunftsländern weder erwünscht noch auf ehrliche Weise erfolgreich sind, spielen sich hier auf, als sei ihnen Deutschland uneingeschränkten Aufenthalt und soziale Fürsorge schuldig.
Eric F. Sidler, Korrespondent des “Wall Street Journal”,in seinem Buch “Mein geliebtes Deutschland, Kritische Reflexionen eines Gastarbeiters”